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Eine Republik (von lateinisch res publica, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache“, „öffentliche Angelegenheit“; meist in der Bedeutung von Gemeinwesen, Staat; auch Freistaat [1]) ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht- monarchischen Staatsformen. [2] Zumeist hat das Staatsvolk in einer Republik die höchste Gewalt und ...
- Republikprinzip
Republikprinzip. Das Republikprinzip ist eines der in Art....
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Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand.
Republikprinzip. Das Republikprinzip ist eines der in Art. 20 Abs. 1 und Art. 28 Abs. 1 GG Grundgesetz (GG) festgelegten und gemäß Artikel Art. 79 Abs. 3 GG unabänderlichen Staatsstrukturprinzipien der Bundesrepublik Deutschland (siehe Ewigkeitsklausel) und stellt klar, dass die Bundesrepublik Deutschland eine Republik ist.
Eine Republik ist eine Staatsform, bei der das Staatsoberhaupt nicht durch die Erbfolge, sondern durch das Volk oder eine kleine Gruppe bestimmt wird. Es gibt verschiedene Regierungsformen in Republiken, wie Demokratie oder Diktatur.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Republik – Staatslexikon. 1. Ein politischer Schlüsselbegriff. R. ist ein politischer Schlüsselbegriff, der in der Staatslehre und Staatspraxis seit der Antike vielfältige Bedeutungen angenommen hat. Geprägt durch die europäische Tradition, ist der Begriff heute weltweit in Gebrauch.
Eine Republik ist eine Staatsform, in der das Staatsvolk die oberste Gewalt hat. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung, die Formen und die Beispiele von Republiken im Politik-Lexikon der Bundeszentrale für politische Bildung.
Die Webseite erklärt den Begriff der Republik und seine historische Entwicklung. Sie unterscheidet zwischen der Staatsform und der Regierungsform und diskutiert die Bedeutung des Republikanismus.
