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    zum Thema: Timeline of Indian history wikipedia
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  1. This is a timeline of Indian history, comprising important legal and territorial changes and political events in India and its predecessor states. To read about the background to these events, see History of India.

    • Vorgeschichte
    • Vedische Zeit
    • Das Klassische Zeitalter
    • Indisches Mittelalter
    • Islamische Reiche
    • Mogulzeit
    • Britische Kolonie
    • Auflösung Der Fürstenstaaten
    • Republik Indien
    • Bibliographie

    Altsteinzeit

    Die Vorgeschichte Indiens geht bis in die Altsteinzeit zurück. Indien liegt am östlichen Rand des Gebietes mit Verbreitung von Faustkeilen. Industrien des Altpaläolithikums sind durch grobe Faustkeile, Chopper, Chopping Tools und Keilmesser charakterisiert. Die frühesten bekannten Funde stammen aus dem Acheuléen, beispielsweise aus der Fundstätte Singi Talav. Die südindischen Industrien des Altpaläolithikums sind auch unter der Bezeichnung Madrasien bekannt, nach dem 1863 durch Bruce Foote en...

    Mittelsteinzeit

    Mesolithische Industrien setzen zu Beginn des Holozänsim 9. Jahrtausend ein, eine jägerische und sammlerische Lebensweise wurde in vielen Teilen Indiens jedoch bis weit ins Neolithikum, teilweise bis in die Gegenwart fortgesetzt. Der Übergang vom Jungpaläolithikum zum Mesolithikum scheint in Zentral- und Westindien ebenfalls eine lokale Entwicklung gewesen zu sein. Das verwendete Rohmaterial ändert sich allmählich, Quarz wird beliebt, und die Artefakte werden zunehmend kleiner. Mesolithische...

    Jungsteinzeit

    Die Mehrgarh-Kultur in Pakistan und Nordwestindien datiert ins 7. Jahrtausend v. Chr. und stellt die bisher früheste neolithische Besiedlung dar. In Mehrgarh selber wurden in der letzten Siedlungsphase Häuser aus Lehmziegeln und Hockerbestattungen mit reichen Beigaben ausgegraben. Bereits in der ersten, akeramischen Siedlungsphase wurden Weizen, Gerste und Dattelpalme angebaut. Die Tierknochen stammen noch vorwiegend von Wildtieren; Rindern, Ziegen, Schafen etc. In einer entwickelten Phase de...

    Die (vom Norden her) einwandernden Arier brachten etwa ab 1500 v. Chr. die vedische Kultur hervor, als sie sich mit den einheimischen Stämmen vermischten. Diese Wanderungsbewegungen gingen sehr langsam vonstatten. In der mittelvedischen Zeit (ca. 1200–900 v. Chr.) erfolgte die Ansiedlung im Punjab und westlichen Ganges- und Yamuna-Tal. Die vedische...

    Maurya-Reich

    Kurz nach dem Eindringen Alexanders des Großen (326 v. Chr.) legte Chandragupta Maurya um 321 v. Chr. die Grundlagen für das erste indische Großreich. Während der ersten großen Dynastie Indiens, der Maurya-Dynastie (320–185 v. Chr.) dehnte sich das Reich durch Eroberungen immer mehr aus. Unter König Ashoka (268–233 v. Chr.) reichte der Einfluss bis nach Südindien. Die zentrale Verwaltung mit ihrem Beamtenapparat umfasste jedoch nur das Kerngebiet des Reiches in der Gangesebene; ausgenommen bl...

    Shunga, Shaka und Shatavahana

    Um 250 bis 100 v. Chr.: In der Nachfolge der Alexanderzüge entstand im nordwestlichen Grenzgebiet von Baktrien und Gandhara (heute: Afghanistan und Pakistan) das hellenistische Gräko-baktrische Reich. Man verzeichnete eine Entfaltung der buddhistischen Kunst und Kultur. Das Reich zerfiel mit dem Eindringen der aus Zentralasien stammenden Skythen, die von den Indern Shakasgenannt werden. In Nordindien regierten zwischen 185 und 73 v. Chr. die Shunga. Sie zogen den Brahmanismus erneut dem Buddh...

    Kuschana-Reich

    Um 50 v. Chr.: Die iranischen Parther verdrängen die Shakas, werden ihrerseits aber von den Kuschana (ursp. Yüe-tschi) geschlagen, die in Baktrien und Gandhara ein blühendes Reich errichten. Unter König Kanischka (1./2. Jahrhundert n. Chr.) erreicht es seine größte Macht. Förderung und Entfaltung des Buddhismus (Kunstschulen von Mathura und Gandhara) gehören zu den kulturellen Leistungen. Das Kuschana-Reich verfiel in der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts und wird bis heute wegen seiner nicht...

    Ein indisches Mittelalter wird von der Forschung verschieden begrenzt. A. K. Majumdar zufolge beginnt das indische Mittelalter Mitte des 8. Jahrhunderts.Nach Hermann Kulke dagegen umfasst das indische Mittelalter die Zeit vom Untergang des Gupta-Reiches im 6. Jahrhundert bis zur Gründung des Delhi-Sultanats im Jahr 1206.

    Delhi-Sultanat

    Im frühen 8. Jahrhundert begann eine arabische bzw. islamische Eroberung in Indien. Mit einem Sieg über die Rajputen Prithvirajas III. bei Delhi 1192 setzen sich die Muslime unter Muhammad von Ghur in Nordindien durch. 1199 versetzten sie auch dem indischen Buddhismus mit der Zerstörung von Nalanda den Todesstoß. In Bengalen fiel 1202 die Sena-Dynastie einem General Muhammads zum Opfer. Die militärische Unterlegenheit der Hindus ergab sich u. a. aus ihrem Kastensystem: Die Kriegführung war al...

    Bahmani-Sultanat

    Das Bahmani-Sultanat war ein islamischer Staat in Zentralindien und existierte von seiner Gründung 1345/47 bis zu seinem Zerfall nach 1489. Bahman-Shah übernahm oder besiegte die restlichen Truppen des Delhi-Sultans im Süden und kämpfte gegen seine hinduistischen Nachbarn. Das Bahmani-Sultanat löste sich unter dem letzten Sultan Mahmud Shah IV. (1482–1512) auf. Aus ihm gingen die fünf Dekkan-Sultanate Bijapur, Golkonda, Ahmadnagar, Bidar und Berarhervor.

    Vijayanagar

    Um 1336/46 begann der Aufstieg des Königreiches Vijayanagar (wörtl.: Stadt des Sieges) in Südindien, das bis 1565 existierte. Es war nach einer gleichnamigen Stadt benannt und repräsentierte (neben dem Königreich Orissa) das wieder unabhängige, hinduistische Indien. Die Gründer waren die Brüder Harihara und Bukka, die möglicherweise Vasallen der Hoysala-Könige waren. Vijayanagar erlangte eine beachtliche Machtstellung in Südindien. Dazu kam eine gegen Mitte des 15. Jahrhunderts sehr starke Ar...

    Die Großmoguln

    1526–1857: Das Reich der islamischen Großmoguln beherrschte Nord- und Zentralindien. Es stellt den Höhepunkt der islamischen Kultur auf diesem Kontinent dar, repräsentiert durch das Taj Mahal, das Rote Fort in Agra, Humayuns Grabmal oder Fatehpur Sikri. Der Ruhm dieses Reiches strahlte bis nach Europa aus. Die Moguln unterschieden sich von den früheren Delhi-Sultanen mit ihrer auf Kontinuität ausgerichteten Verwaltung, die vor allem das Werk Akbars († 1605) war. Er, seine Minister und Nachfol...

    Marathen

    Beim Zerfall der Mogulmacht unter dem strenggläubigen Aurangzeb († 1707) entstand das Reich der Marathen (1674–1818, gegründet von Shivaji) in Südwestindien. Es stellte die letzte indische Großmacht vor der Kolonisierung Indiens durch die Briten dar und war nicht sonderlich gut organisiert. Statt eines zentralistischen Marathen-Staates bildete sich allmählich eine Konföderation von Kleinkönigen heraus, zusammengehalten durch die Autorität des Premierministers, des Peshwa.

    Britische Ostindien-Kompanie

    In der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts dehnten die Briten nach Verdrängung der Franzosen und Portugiesen ihren Machtbereich aus. 1757, nach der Schlacht bei Plassey, ergriffen die Truppen der britischen Ostindien-Kompanie Bengalen und plünderten die bengalische Schatzkammer. Zunächst sicherten die Briten unter General Robert Clive, 1. Baron Clive nur ihre Handelsinteressen in Bengalen ab (Indienhandel), indem sie sich in die Streitigkeiten der indischen Fürsten einmischten. Bald aber erwiesen...

    Indischer Aufstand von 1857

    Der Indische Aufstand von 1857 richtete sich gegen die britische Kolonialherrschaft über den indischen Subkontinent. Der Aufstand war überwiegend auf das obere Gangestal und Zentralindien beschränkt. Zentren des Aufstands waren Uttar Pradesh, Bihar, der Norden von Madhya Pradesh und die Region um Delhi. Der Beginn des Indischen Aufstands von 1857 wird meistens auf den 10. Mai 1857 datiert, den Tag, an dem Sepoys offen gegen ihre britischen Offiziere meuterten und es am selben Tag noch zu Mord...

    Kaiserreich Indien

    Von 1876 bis 1880 war Lord Lytton Generalgouverneur und Vizekönig von Indien.Am 1. Januar 1877 nahm Königin Victoria von Großbritannien den Titel „Kaiserin von Indien“ an.Zu dieser Zeit, die auch als Große Hungersnot von 1876 bis 1878 bekannt ist, verhungerten Schätzungen zufolge zwischen 5,5 und 29Millionen Inder. Das Kaiserreich Indien in Personalunion mit Großbritannien umfasste das heutige Indien, Pakistan und Bangladesch und bestand bis 1947. 1866 war auch Birmavon Großbritannien besetzt...

    Der Beschluss des britischen Parlaments (Indian Independence Act) Indien und Pakistan als Dominions in die Unabhängigkeit zu entlassen, erhielt am 18. Juli 1947 den Royal Assent. Die indischen Fürstenstaaten, die bislang unter britischem Protektorat gestanden hatten, wurden zum 15. August 1947 (null Uhr) voll souverän. Die Fürsten konnten entscheid...

    1949–1964

    Am 26. November 1949 konstituierte sich Indien als Republik. Erster Präsident wurde Rajendra Prasad (1950–1962), am 26. Januar 1950 trat die erste indische Verfassung in Kraft. Obwohl damit der britische Monarch nicht mehr Staatsoberhaupt war, verblieb Indien im Verband des Commonwealths. 1950 kam es zu einem Vertrag mit dem Königreich Sikkim, gemäß dem Indien die Verantwortung für Verteidigung, Außenpolitik, Telekommunikation und anderen Angelegenheiten übernahm, was zunehmend dazu führte, d...

    1965–1989

    Nach Nehrus Tod 1964 wurde zunächst Lal Bahadur Shastri neuer Premierminister. Während seiner Amtszeit kam es im August/September 1965 zum Zweiten Indisch-Pakistanischen Krieg, der durch den Versuch Pakistans, einen Aufstand gegen Indien in Kashmir auszulösen, verursacht wurde. Der kurze, aber intensive Krieg wurde nach einem Monat mit einem Waffenstillstand beendet, der die vorherigen Besitzverhältnisse bestätigte. Premierminister Shastri starb überraschend am 11. Januar 1966 auf der Konfere...

    1990–2004

    Schon 1991 mussten Neuwahlen erfolgen. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Südindien wurde Rajiv Gandhi am 21. Mai 1991 von einer tamilischen Attentäterin, die Verbindung zu den Tamil Tigers (LTTE) hatte, durch einen Selbstmordattentat getötet. Nach der Wahl bildete P. V. Narasimha Rao eine Minderheitsregierung der Kongresspartei. Die Regierung Rao, die bis 1996 amtierte, setzte wichtige wirtschaftliche Reformen um. Diese öffneten und liberalisierten den indischen Markt. 1992 kam es zu landes...

    Indische Geschichte vom Altertum bis zur Gegenwart. Literaturbericht über neuere Veröffentlichungen von Hermann Kulke, Horst-Joachim Leue, Jürgen Lütt und Dietmar Rothermund. Historische Zeitschrif...

  2. Timeline. c. 60000 BCE - 32768 BCE. Human habitation of India . c. 7000 BCE. Evidence of religious practices in the Indus Valley . c. 7000 BCE - c. 600 BCE. The Indus Valley (or Harappan) Civilization . 5500 BCE. Cotton cultivation begins in India . c. 4000 BCE. Indian village of Balathal inhabited. c. 4000 BCE.

    • Joshua J. Mark
    • Content Director
  3. en.wikipedia.org › wiki › IndiaIndia - Wikipedia

    Indian cultural history spans more than 4,500 years. During the Vedic period ( c. 1700 BCE – c. 500 BCE ), the foundations of Hindu philosophy , mythology , theology and literature were laid, and many beliefs and practices which still exist today, such as dhárma , kárma , yóga , and mokṣa , were established. [74]

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