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  1. Die Schädellosen (Cephalochordata ( Gr .: „Kopfchordaten“), Syn .: Acrania (von Altgr. Ακράνια.: „Schädellose“)) sind ein Unterstamm der Chordatiere. Die Acranier waren fossil eine außerordentlich erfolgreiche Gruppe, heute sind diese Chordaten nur noch mit drei Gattungen der Lanzettfischchen (Amphioxiformes) vertreten.

  2. 16. Aug. 2020 · Schädellose sind eine artenarme Tiergruppe des marinen Litorals. Sie umfassen nur 3 Gattungen mit insgesamt 25 Arten, von denen eine Art in China wirtschaftlich genutzt (gegessen) wird.

  3. 25. Apr. 2024 · Schädellose weisen charakteristische Merkmale ( Apomorphien) auf, die sie als Chordatiere ausweisen, unter anderem die Chorda dorsalis, ein dorsales Neuralrohr und einen muskulären postanalen Schwanz. Sie besitzen einen Blinddarm, der vermutlich homolog ist zur Leber der Wirbeltiere. [1] Systematik.

  4. 19. Apr. 2024 · Zu den Chordatieren gehören der Unterstamm der Schädel- (Craniota) oder Wirbeltiere (Vertebrata), und damit auch die Säugetiere (Mammalia) einschließlich des Menschen, sowie zwei weniger bekannte, ausschließlich im Meer lebende Unterstämme, die Schädellosen (Cephalochordata oder Acrania) und die Manteltiere (Tunicata oder Urochordata).

  5. 30. Apr. 2024 · Professor Dr. Gerhard Eisenbeis, Mainz (Lichtverschmutzung und ihre fatalen Folgen für Tiere) Dr. Oliver Larbolette, Freiburg (Allergien auf dem Vormarsch) Dr. Theres Lüthi, Zürich (Die Forschung an embryonalen Stammzellen) Professor Dr. Wilfried Wichard, Köln (Bernsteinforschung)

  6. Zu den Chordatieren gehören der Unterstamm der Schädel- (Craniota) oder Wirbeltiere (Vertebrata), und damit auch die Säugetiere (Mammalia) einschließlich des Menschen, sowie zwei weniger bekannte, ausschließlich im Meer lebende Unterstämme, die Schädellosen (Cephalochordata oder Acrania) und die Manteltiere (Tunicata oder Urochordata).

  7. Acrania, Schädellose, Leptocardia, Cephalochordata, lanzettförmige, etwa 6 cm lange marine Chordaten , die vor allem in gut durchströmten Sanden von Flachwassergebieten vorkommen. Meist sind sie im Sand eingegraben, bei schlammreichen Böden liegen sie seitlich auf der Oberfläche.